
Barrierefreie Lösungen
Barrierefreiheit beginnt schon in der Programmierung und endet mit einem bestmöglichen Nutzungserlebnis!
Mit dem 28. Juni gilt das BFSG (Barrierefreiheitsstärkungsgesetzt) für Deutschland und betrifft u.a. das Darstellen von digitalen Inhalten.
Das BFSG setzt die Vorgaben des European Accessibility Act (EAA) auf nationaler Ebene um
Digitale Barrierefreiheit – Webseiten, die alle erreichen
Eine barrierefreie Website ist weit mehr als nur ein technisches Pflichtprogramm. Sie schafft gleichberechtigten Zugang zu Informationen – für Menschen mit und ohne Einschränkungen. Ab Juni 2025 ist sie für viele Unternehmen gesetzlich verpflichtend (Stichwort: Barrierefreiheitsstärkungsgesetz). Aber schon heute ist sie ein Zeichen von Verantwortung, Modernität und Kundenorientierung. M3 unterstützt Sie dabei, Ihre Website nicht nur WCAG-konform zu gestalten, sondern auch menschlich zugänglich, funktional und zukunftssicher.
So starten Sie mit Ihrer barrierefreien Website – praxisnah, effektiv und gesetzeskonform
Damit Ihre Website allen Menschen gerecht wird und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen entspricht, ist ein dreistufiges Maßnahmenpaket notwendig. Dieses verbindet technische Präzision mit echtem Mehrwert für Ihre Zielgruppen:
Wir binden auf Wunsch ein innovatives Assistenz-Tool in Ihre Website ein, das Besucher:innen aktiv unterstützt. Per Klick lassen sich Kontraste anpassen, Schriftgrößen verändern, Navigationselemente vereinfachen oder eine Vorlesefunktion aktivieren – individuell, barrierearm und DSGVO-konform.
Unsere Tool-Integration ermöglicht Website-Besucher:innen eine direkte, intuitive Anpassung der Darstellung – und das ganz ohne Programmierkenntnisse. Mit nur einem Klick aktivieren Nutzer:innen ein bedienfreundliches Overlay, das u.a. folgende Funktionen bietet:
- Kontraste anpassen (z. B. Schwarz/Weiß-Modus, erhöhte Helligkeit)
- Schriftgrößen individuell skalieren
- Mauszeiger vergrößern, Fokus-Highlight setzen
- Tastaturnavigation verbessern
- Texte mit einfacher Sprache unterlegen (optional)
Das Tool lässt sich vergleichsweise schnell einbinden und kann visuell individuell an Ihre Corporate Identity angepasst werden. Eine sofort sichtbare Maßnahme – die sofort wirkt.
So optimieren Sie Ihre bestehende Website und bauen Barrieren ab.
Digitale Barrierefreiheit ist mehr als technische Erfüllung gesetzlicher Anforderungen. Sie ist ein Gewinn für alle Nutzergruppen und sichert den Erfolg Ihrer Website. Denn wer Inhalte nicht nutzen kann, klickt weg. Und wer sich nicht angesprochen fühlt, kommt nicht zurück.
Sie wollen den „Vorher-Nachher-Vergleich“ erleben? Dann nennen Sie uns eine Seite in Ihrer Website und wir stellen Ihnen anhand eines konkreten Layouts dar, wo Optimierungen bestehen und „Barrieren“ abgebaut werden können. Gerne arbeiten wir auch in direkter Abstimmung mit Ihrem IT- oder Marketing-Partner zusammen.
Warum gutes UX-Design auch barrierefreies Design ist.
Eine klare Seitenstruktur, logische Navigationspfade, visuelle Orientierungshilfen, ausreichende Kontraste und responsives Design – das sind nicht nur UX-Basics, sondern zugleich wichtige Bausteine für digitale Barrierefreiheit.
Gutes UX bedeutet: Besucher:innen können intuitiv erfassen, was Ihre Website bietet, wie sie sich zurechtfinden und wie sie interagieren können.
Und: Studien zeigen, dass bis zu 70 % der Nutzer:innen Websites verlassen, wenn sie nicht schnell zum Ziel gelangen – viele davon Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten.
Barrierefreiheit bedeutet also nicht nur Rücksicht – sie ist aktives Conversion-Design.

Praxisbeispiel: Barrierefreie Website
ZKW-Otterbein setzt auf Barrierefreiheit und Vielsprachigkeit
Sie suchen nach Lösungen, um Ihren Internetauftritt inklusiv und barrierefrei zugänglich zu gestalten?
Mit M3 wird Ihre Website unter Einhaltung der rechtlichen Vorgaben gemäß WCAG 2.2, E 301, BITV und DSGVO barrierefrei. Sie erhalten sowohl Tools und Assistenten für eine erste kosmetische Hilfe als auch tiefgreifende technische Maßnahmen, die sämtliche Hürden in der Website-Bedienung beseitigen.
Barrierefreiheit als Chance sehen
Die Datenbasis zeigt, dass barrierefreie Lösungen nicht nur soziale Interaktion fördern, sondern auch messbare wirtschaftliche Vorteile bieten: Sie steigern nachhaltig Reichweite, verbessern die Kundenkommunikation und zahlen deutlich auf Markenstärkung und Umsatzwachstum ein – basierend auf einer datenbasierten Leistungsbewertung.
Nachhaltig mehr Umsatz
Schnellstmöglich mehr Umsatz
Reichweite/Zielgruppenkreis…
Kundenkommunikation effizienter…
Marke bekannter machen
Messbarkeit der Maßnahmen
Mitarbeitergewinnung
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Die dargestellten Leistungsmerkmale beruhen auf einer eigens von M3 durchgeführten Umfrage - über den Zeitraum von 6 Monaten - unter repräsentativen Unternehmen, die barrierefreie Weblösungen einsetzten und evaluiert haben. Die Bewertungen zeigen, welche konkreten Vorteile barrierefreie Websites aus Sicht der Befragten besonders stark zur Wirkung bringen – von gesteigerter Reichweite über stärkere Umsätze bis hin zu einer effizienteren Kundenkommunikation.
Barrierefreiheit-Spezial:
Inhalte aus Publikationen barrierefrei darstellen
Sie suchen nach einer Lösung, um Ihre PDF-, EPUB- oder XML-Inhalte Ihren Lesenden barrierefrei und responsiv zugänglich zu machen?
Mit INNOLIBRY* erhalten Sie als Unternehmen, Verlag, Verband oder Kommune eine Lese- und Wissensplattform, in die Sie automatisiert Ihre PDF-, EPUP- oder XML-Dateien importieren können. INNOLIBRY stellt die Inhalte dann formatunabhängig dar, so dass diese barrierefrei und responsiv für Lesende neuartig nutzbar werden.

Bereit, Barrieren abzubauen?

👉 Jetzt Kontakt aufnehmen und den Weg zur barrierefreien Website gemeinsam gehen.
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Checkliste für barrierefreie Websites und Online-Angebote
Was jetzt zu tun ist – Vorbereitung auf das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG)
Machen Sie sich mit den Vorgaben des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) vertraut. Die vollständige Rechtsverordnung und begleitende Richtlinien finden Sie auf den Seiten der Bundesfachstelle Barrierefreiheit.
Risiken bei Nichtbeachtung
Fehlende semantische Struktur, unlesbare PDF-Dokumente oder nicht getaggte Inhalte sind für Screenreader unbrauchbar.